Warum Implantate im Dentalklinik Dr. Toka bekommen?

Jahre Erfahrung

Implantate eingesetzt

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Erfolgsquote

Jahre Garantie

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Zahnimplantation in Ungarn

Nur 60 Km von Wien entfernt.

Das Implantat wird im Rahmen einer OP eingesetzt.

Zahnbehandlungen Dr. Tóka Ungarn, Sopron

Das Implantat wird während einer schmerzfreien Operation in den Kieferknochen eingesetzt.

Die Heilungsdauer nach der Operation ist immer situationsabhängig.

Im Durchschnitt rechnet man im Unterkiefer mit zwei bis vier Monaten, im Oberkiefer mit vier Monaten und nach Knochenaufbau mit bis zu sechs Monaten.

Während dieser Zeit umwächst der Knochen das Implantat und stabilisiert dieses.

Erklärvideo für Patienten

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Zahnimplantat Aufgebaut
  • Die erste Stufe bildet das Implantat selbst, welches direkt in den Kieferknochen eingesetzt wird.
  • Die zweite Stufe bildet ein kleiner Aufbau (Abutment), welcher in das Implantat hineingeschraubt wird und die Verbindung zwischen Implantat und dem Zahnersatz herstellt. Mehr Informationen über Zahnimplantat Aufbau erfahren Sie hier.
  • Die letzte Stufe ist der eigentliche Zahnersatz.

Es gibt auch Implantate, die direkt aus der Mundschleimhaut herausragen und so eine Zahnkrone tragen. Das Implantat kann, wie auch ein gesunder Zahn, verschiedene Zahnersatzformen tragen. Dazu gehören einzelne Kronen, Brücken oder aber auch Halterungen für herausnehmbare Prothesen. In den meisten Fällen versorgen wir unsere Patienten mit einem festsitzenden Zahnersatz, jedoch ist es für manche Patienten, bei denen der Kieferknochen sich schon zu weit zurückgebildet hat, nötig, herausnehmbare Prothesen in Betracht zu ziehen.

Implante können Knochenabbau vorbeugen!

Der Knochen des Kieferkammes baut sich unaufhaltsam ab, sobald er keine Belastung mehr durch den Kaudruck erfährt. Das bedeutet, dass überall da, wo kein Zahn mehr im Knochen verankert ist, Knochensubstanz verloren geht. Das geschieht auch bei einer Brücke, da sie eine Zahnlücke nur optisch schließt und der Zahnersatz zwischen den tragenden Pfeilerzähnen keine Wurzeln hat. Dies zieht nicht selten nach Jahren auch den Verlust eines oder beider Brückenpfeiler nach sich. Der Knochenabbau vollzieht sich je nach Patient unterschiedlich schnell. So kann es sein, dass man leicht den Zeitpunkt verpasst, an dem noch problemlos implantiert werden kann und dadurch zusätzliche Knochenaufbau- Methoden erforderlich werden.

Kann sich jeder ein Zahnimplantat setzen lassen? Hier erfahren Sie mehr.

Das Implantat

Das Implantat ist eine aus reinem Titan oder aus Zirkoniumdioxid gefertigte künstliche Zahnwurzel. Die am weitesten verbreiteten Implantate haben die Form einer Schraube oder eines abgestuften Zylinders. Ihre Oberfläche ist speziell für die Verbindung mit dem Knochen und dem Weichgewebe entwickelt worden.

In unserer Klinik verwenden wir Implantatsysteme höchster Güte von renommierten Herstellern, welche je nach Situation und Wunsch des Patienten vom behandelnden Oralchirurgen ausgewählt werden.

Neueste Entwicklungen in der Kieferchirurgie haben neue Materialien für Implantate ermöglicht. Lange Zeit wurden nur Implantate aus Titan als sicher und haltbar eingestuft, der Wunsch nach metallfreien zahnärztlichen Versorgungen haben aber zu weiterer Forschung angetrieben.

Keramikimplantate sind zwar in der Geschichte der Zahnmedizin nichts Neues, jedoch waren die ersten Versuche an der Wahl des Materials gescheitert. Aktuelle Forschung und Studien haben zeigen können, das Implantate aus Zirkoniumdioxid, einer sehr belastbaren Keramikvariante, Implantaten aus Titan bezüglich Ihrer Haltbarkeit gleichzustellen sind.

Herausnehmbare Versorgungen haben auch Vorteile: Wenn der Kieferknochen bereits stark an Masse verloren hat, kann eine Prothese Bereiche des Mundes Füllen, die für die Stützung der Lippen und der Wangen zuständig sind. So können sich die Gesichtszüge des Patienten normalisieren und nicht aufgrund des Kieferschwunds einfallen. Außerdem müssen oft weniger Implantate verwendet werden, wodurch herausnehmbare Prothesen kostengünstiger, schneller und einfacher herzustellen sind.

Mehr Informationen über totalen Zahnverlust erfahren Sie hier.

Wann kann ein Zahnimplantat verwendet werden?

Ob Bedarf für das Einsetzen eines Implantates besteht oder dies überhaupt möglich ist, ist situationsabhängig und entscheidet der behandelnde Arzt. Für die Auswertung müssen viele Faktoren beachtet werden, welche dann für die Auswahl der Möglichkeiten zur Durchführung entscheidend sind. Die einflussreichsten Faktoren sind die Qualität und die Quantität des vorhandenen Knochens und die Situation der umliegenden Strukturen. Dabei ist zu beachten, dass kein Gesicht dem anderen gleicht und somit auch keine Implantationsmöglichkeit der anderen. Jedes einzelne Implantat muss der gegebenen Situation angepasst werden.

Woraus bestehen Zahnimplantate?

Implantate werden aus Titan oder Zirkoniumdioxid hergestellt. Wissenschaftliche Studien haben bewiesen, dass Knochen sich sehr gut mit diesen beiden Materialien verbindet und die geringsten Verlustraten aufweist. Titanimplantate gibt es schon seit sehr langer Zeit auf dem Markt, weswegen hierfür am meisten Langzeiterfahrungen vorliegen. Auf der Suche nach möglichst metallfreien Lösungen, begann die Forschung Zirkoniumdioxid als Alternative für Implantate zu entwicklen. Diese bieten beispielsweise, wegen ihrer zahnähnlichen Farbe, einen ästhetischen Vorteil und sind auch für Patienten geeignet, bei denen multiple Metallunverträglichkeiten vorliegen.

Wie lange halten Zahnimplantate?
Ein Implantat kann, genau wie ein lebender Zahn, mit entsprechender Pflege ein Leben lang erhalten bleiben. Eine Implantation verläuft, laut einer Statistik mit mehreren Millionen Fällen weltweit, zu 95-98% erfolgreich. Bei Rauchern ist das Komplikationsrisiko allerdings erhöht. Wie bereits erwähnt, ist die Zahnhygiene auch für eine lange Beschwerdefreiheit entscheidend. Eine tägliche Reinigung, jährliche, eventuell sogar halbjährliche Kontrollen mit Zahnsteinentfernung sind besonders wichtig.

Mehr zum Thema mit Erklärungsvideo: Haltbarkeit von Implantaten

Geringe Belastung für den Organismus

Die Belastung für den Körper ist bei einer Implantation geringer als bei der Extraktion eines Zahnes. Unter idealen Umständen, in einer sterilen und infektfreien Umgebung, entsteht eine gut schließende Wunde. Die Operation ist schmerzlos und Schmerzen sind nach dem Implantieren auch nicht zu erwarten.

 

Örtliche Betäubung oder Dämmerschlaf?

Implantate werden im Normalfall unter örtlicher Betäubung eingesetzt. Während eines Dämmerschlafes wird das Bewusstsein des Patienten ausgeschaltet, wobei die Reflexe, wie zum Beispiel Schlucken und Atmen, noch erhalten bleiben. Schmerzen werden Sie keine empfinden und sich auch an nichts erinnern. Für den Dämmerschlaf wird das Medikament durch eine dünne Kanüle in die Vene gebracht. Die Wirkung tritt sofort ein und Sie erwachen einige Minuten nach dem Eingriff und können sich meistens nur noch an den Anfang der Behandlung erinnern.

Nach einer Beobachtungsphase von 30 bis 60 Minuten können Sie mit Begleitung unsere Klinik verlassen. Bei dieser Behandlung werden wir von einem Narkosearzt in unserer Praxis unterstützt.

 

Komplikationen und Hindernisse

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff können auch während einer Implantation Komplikationen auftreten.

Der im Unterkiefer verlaufende Nerv besteht meist aus einem dicken Ast, kann aber auch in manchen Fällen aus mehreren kleineren Ästen bestehen.

Wenn sich die Betäubung 6-8 Stunden nach einer Operation legt, ein kribbeln oder ein Empfindungsausfall aber im Bereich des Unterkiefers vorhanden bleibt, bitten wir Sie unsere Klinik umgehend zu benachrichtigen, da in diesem Fall das Implantat wieder leicht zurückgeschraubt oder gar entfernt werden muss. Zu langes Warten kann einen bleibenden Schaden verursachen.

Im Oberkiefer kann das Erreichen oder gar punktieren der Kieferhöhle Probleme bereiten. In diesem Fall kann es sein, dass wir für einen gewissen Zeitraum nicht implantieren können, die Planung für die Operation ändern müssen oder eine Kieferhöhlen-Operation durchführen müssen. Bleibende Schäden sind sehr selten.

Es kann auch vorkommen, dass der vorgefundene Knochen nicht die Stabilität und Größe aufweist, die bei der Planung angenommen wurde. In solchen Fällen müssen wir einen Knochenaufbau einleiten oder eine Änderung im Plan vornehmen.

Weitere Komplikationen, wie zum Beispiel verstärktes Bluten oder Verletzungen am Weichgewebe, kommen nur sehr selten vor. Nach einer Operation sind eine leichte Schwellung, Einblutungen und blaue Flecken normal und spiegeln die natürliche Reaktion des Gewebes wieder. Eine Infektion der Wunde kann in manchen Fällen auftreten, ist aber seltener als nach einer Zahnextraktion.

Wir müssen die Tatsache akzeptieren, dass die Planung vor der Behandlung und das Endergebnis nicht in allen Fällen gleich ist. Änderungen wegen Komplikationen können vorkommen. Die Änderung beeinflusst dann leider auch die Kosten der Behandlung. Der ausgehändigte Kostenvoranschlag bezieht sich nur auf die Planung der Behandlung.

Zahnimplantat Kosten

An dieser Stelle ist es wichtig zu wissen, dass für die genaue Berechnung der Kosten Ihrer persönlichen Behandlung mehrere Punkte bedacht werden müssen. Beispielsweise werden sowohl die CT Aufnahme und die 3D Planung, als auch die OP Kosten und das Heilungspaket pro Operation nur einmal verrechnet, egal wie viele Implantate anschließend eingesetzt werden.

Außerdem muss bei der Planung vom Chirurgen entschieden werden, ob genügend Knochen vorhanden ist, oder ob eventuell Knochen aufgebaut werden muss. Damit Sie sich trotzdem einen Überblick verschaffen können ist hier eine Kurzen Preisliste speziell für die Implantation:

  • CT Aufnahme – 120 EUR
  • 3D Planung – 60 EUR
  • OP Kosten – 200 EUR
  • PRGF Heilungspaket – 170 EUR
  • Titanimplantat – 450 EUR
  • Keramikimplantat (Einführungspreis) – 800 EUR
  • Implantataufbau aus Titan – 350 EUR
  • Implantataufbau aus Zirkon – 600 EUR
  • Titankeramik Krone – 240 EUR
  • Volkeramikkrone mir Zirkongerüst – 350 EUR

Weitere Kostenpunkte finden Sie in der Kategorie Preise

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