3D Implantatplanung

in Sopron, Ungarn

Lackner K. 62/B
Sopron, Ungarn

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3D Zahnimplantatplanung

Ein Implantat richtig zu setzen ist hohe Kunst. Dabei geht es nicht nur um das bloße Einsetzen einer Schraube in den Kieferknochen. Die Behandlung beginnt schon viel früher mit einer genauen Planung.

So kann zum Beispiel entschieden werden, ob eventuell verloren gegangener oder nicht vorhandener Knochen wiederaufgebaut werden muss. In hochpräzisen Computersimulationen können wir die korrekte Platzierung des Implantats berechnen.

All das hat zum Ziel, Ihnen schließlich einen fertigen, hochwertigen Zahnersatz zu bieten.

Der erste Schritt in der Planung einer Operation ist die Erstellung eines digitalen Panoramaröntgens. Mit herkömmlichen analogen Aufnahmen lassen sich bestenfalls ungefähre Messungen durchführen. Nicht-digitale Aufnahmen projizieren lediglich in eine Ebene und sind deshalb nicht in der Lage, räumliche Relationen darzustellen.

Auch wenn unser digitales Röntgen präziser arbeitet, dient es uns zunächst nur zur ersten Orientierung. Für eine ideale Planungssicherheit sind noch weitere Schritte notwendig.

Eine sicherere, genauere Planung ermöglichen schließlich unsere digitalen 3D-Geräte. Um unseren Patienten eine erstklassige Versorgung zu bieten, die unseren hohen Ansprüchen entspricht, sind wir auch auf dem Gebiet dieser Spitzentechnologie Vorreiter. Auf dieser Seite möchten wir Sie deshalb über die 3D-Implantatplanung informieren.

Patientenvideo zur 3D Planung

Liebe Patientinnen und Patienten!

Um das für Sie persönlich angefertigte Video anzuschauen, in dem wir Ihre Situation noch einmal durchsprechen, suchen Sie einfach „Toka + Ihre Patientennummer“ auf YouTube.com oder verlangen Sie von und einen direkten Link per E-Mail. https://www.youtube.com/user/praxistoka

Achtung: Eine Videoanfertigung erfolgt nur auf Wunsch.

Infofilme

3D DVT

Ein Quantensprung der Diagnostik und Planung

Mithilfe unseres 3D-Digitalen Volumen-Tomographen (DVT), einem Computer-Tomographen (CT) der neuesten Generation, können wir ein dreidimensionales Bild Ihrer Mundhöhle erstellen. Die Aufnahme erlaubt es uns, alle anatomischen Strukturen der Mundhöhle zu verorten und ihre Bezüge zueinander zu vermessen.

Durch die genaue Behandlungsplanung, die uns diese Methode ermöglicht, lassen sich Fehlerquellen erheblich minimieren.

Darüber hinaus ist das Computerprogramm, welches das Gerät unterstützt, in der Lage, die Dichte des Kieferknochens, in den später das Implantat eingesetzt werden soll, zu bestimmen.

Auf diese Weise können wir einschätzen, wie hoch die Stabilität des Implantats an der vorgesehenen Stelle sein würde und ob deshalb eine Vorbehandlung zur Verdichtung des Knochens (Kondensation) nötig ist.

Bei einigen Patienten kommt es vor, dass der Unterkiefer von innen nahezu hohl ist. Auch diese wichtige Information lässt sich durch Einsatz des 3D-DVTs besser erkennen.

Unsere Patienten können durch die Computersimulation das angestrebte Behandlungsergebnis schon vor der Operation am Bildschirm betrachten und sich von unseren Oralchirurgen erklären lassen, wie dieses Ziel erreicht werden soll.

Dental CT im Dentalklinik Dr. Toka
Dental CT im Dentalklinik Dr. Toka
Zahnbrücke aus Ungarn

Achtung, Nerv!

Im Knochen des Unterkiefers verläuft ein wichtiger Ast des Gesichtsnervs. Er zieht von hinten oben bis auf Höhe der Backenzähne.

Nur mit dem 3D-CT lässt sich präzise vermessen, wie viel Knochen über dem Nerv für eine Implantation zur Verfügung steht.

Vorne am Unterkiefer, also zwischen den beiden Nervenausgängen, ist normalerweise eine Implantation ohne das Risiko einer Nervenschädigung möglich.

Implantation im Oberkiefer

Im Oberkiefer sind die wichtigsten limitierenden Faktoren für eine Implantation die Größe und Lage der Nasen- und Kieferhöhlen. Im Bereich der mittleren oberen Schneidezähne ist eine Implantation nur mit genügend Abstand zu den Nasenhöhlen möglich. An der Stelle der oberen seitlichen Schneidezähne und Eckzähne ist eine Implantation meist problemlos möglich.

Ab den oberen zweiten Prämolaren (vordere Backenzähne) ist die Ausdehnung, Form und eventuelle Aufteilung der Kieferhöhle zu beachten. An diesen Stellen kann der Knochen sehr dünn sein. All dies hat Auswirkungen auf das Vorgehen unserer Oralchirurgen.

Wenn ein Patient bereits alle Zähne verloren hat, verlieren die Kieferknochen ihre Funktion und beginnen, sich zurückzubilden. Da sie nicht mehr durch natürlichen Kaudruck belastet werden, werden sie mit der Zeit flacher und dünner. Vor einer Implantation kann in diesen Fällen ein Knochenaufbau durchgeführt werden.

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Wir beraten Sie gerne.

Wie viele Implantate benötige Ich?

Bei vollständigem Zahnverlust empfehlen wir, im Unterkiefer mindestens 2, im Oberkiefer mindestens 4 Implantate einsetzen zu lassen. An diesen können ein Steg oder Druckknöpfe befestigt werden, die eine herausnehmbare Prothese tragen können.

Für einen festsitzenden Zahnersatz empfehlen wir im Unterkiefer 4 bis 6, im Oberkiefer mindestens 6 Implantate. Die richtige Implantatmenge hängt auch von der Knochenqualität, der Kraft Ihrer Kaumuskulatur und der Anzahl der zu ersetzenden Zähne ab (das Beispiel rechnet mit 10 bis 14 Zähnen).

Die Positionierung der Implantate wird durch mehrere Faktoren beeinflusst: Zum einen muss das Implantat in ausreichend dichten Knochen gesetzt werden, der außerdem frei von Nervenbahnen sein muss. Zum anderen muss es so platziert werden, dass das Implantat die Kaukräfte, die auf den sichtbaren Teil des Zahnersatzes (die sog. Suprakonstruktion) wirken, im richtigen Winkel in den Kieferknochen weiterleitet.

Computernavigierte Implantologie – Die Technologie der Zukunft

Durch Einsatz eines Computertomographen und eines speziell für die dreidimensionale Darstellung des Kieferbereichs entwickelten Programms können operative Eingriffe besser als je zuvor geplant werden. Durch die gute Planung ist die gesamte Behandlung schneller abgeschlossen.

Wenn ein Patient keinen Knochenaufbau benötigt, kann durch eine sogenannte Stanzung ein drei Millimeter großes Loch in die Schleimhaut des Kiefers gesetzt werden – dieses minimalinvasive Vorgehen ermöglicht eine Operation ohne große Schnitte.

Dank einer sorgfältigen Vorbereitung wird also die Operation kürzer; der Eingriff verläuft genauer und ist weniger belastend.

Bohrschablone für höchste Präzision

Auf diese Weise können wir auch eine sogenannte Bohrschablone vorbereiten, welche auf den umliegenden Zähnen, der Schleimhaut oder dem Knochen aufgelegt wird und rohrartige Schienen für die Führung der Implantat-Bohrspitze besitzt.

Mit Hilfe dieser Schablonen können wir die am dreidimensionalen Computerbild geplante Richtung und Tiefe der Bohrlöcher für die Implantate mit millimetergenauer Präzision reproduzieren.

Bohrschablone für Zahnimplantate OP
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Heilung ist nicht nur unser Beruf, sondern unser Leben und unsere Berufung.

90 Mitarbeiter unserer Klinik sind der sichere Hintergrund dafür, dass wir die neuesten, modernsten und kompliziertesten Geräte und Technologien aufgrund unserer Erfahrung anwenden können.

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